Montag, 25. Februar 2013

Geht ins Kino!

Den Oscar für Argo mag man besonders dem Kino frosch studio in Zürich gönnen, das dadurch jetzt hoffentlich mit hohen Besucherzahlen rechnen darf. Unsere älteren Kinos dürfen nicht dasselbe Schicksal wie das Nord-Süd Kino erleiden, in dessen Gebäude jetzt eine seelenlose Telefongesellschaft eingezogen ist -
Ariela Sarbacher
www.oscar.com

Sonntag, 17. Februar 2013

Unterwegs

Bahnhof Oerlikon
Samstag morgen - Bahnhof Örlikon - Gleis 5. Zwei Frauen, alt, klein und gebeugt, stemmen ihre Körper gegen unsichtbaren Widerstand, während sie nebeneinander gehen.

Freitag, 15. Februar 2013


"Vollkommenheit erlangt nur der Baum,
  der allein steht".
                                Toyotama Isuno
























Gift ist ein Theaterstück von Lot Vekemans. Es ist grosses Theater auf einer wunderbar kargen Bühne (Marcella Incardona), in einer klaren, sehr feinen und präzisen Inszenierung von Stephan Roppel. Zwei fantastische Schauspieler (Sibilla Semadeni und Samuel Streiff) führen die Zuschauer durch den tief bewegenden Dialog eines geschiedenen Paares, das zehn Jahre zuvor seinen Sohn, durch einen Unfall verloren hat.
Es lohnt, sich für die wenigen noch nicht ausverkauften Vorstellungen einen Platz zu reservieren! www.winkelwiese.ch
Ariela Sarbacher                                                 Photo Corvo nero
                                                                                                                             







Zwei amerikanische Filme in unseren Kinos

The Master & Zero Dark Thirty
The Master (Philip Seymour Hoffman) nimmt sich Zeit

Samstag, 2. Februar 2013

Kleine Besprechung für ein grosses Buch

Überlegungen zum letzen Literaturclub
Noch im letzten Jahr kündigte Stefan Zweifel, mit "diebischer" Vorfreude, die Buchbesprechung
über Madame Bovary von Gustave Flaubert, für den Literturclub am 29.1.2013, auf SFR1 an.
Am letzten Dienstag, am Ende der 10 vor 10 Nachrichten wurde von Christine Meier noch einmal auf diesen besonderen Anlass hingewiesen. Man durfte gespannt sein: