Donnerstag, 13. Februar 2014
Mittwoch, 12. Februar 2014
Montag, 10. Februar 2014
Blau ist eine warme Farbe
Warum erwähnte die Presse vor allem die Intimszenen, die einen Teil eines sehr glaubwürdigen Ganzen in diesem Film ausmachen?
Sonntag, 9. Februar 2014
Ein paar Gedanken zum 9.2.2014
"Wir sind das Volk, nicht der Bundesrat, nicht das Parlament..." heisst es in einem Kommentar zur Abstimmung über die Einwanderungsinitiative der SVP.
Wir, damit sind wohl die 50, 3% Ja-Stimmenden gemeint.
50, 3% bei einer rekordhohen Stimmbeteiligung von 56%. Bei den letzten
Nationalratswahlen waren es 48%. 8%, die heute stimmten und damals nicht wählten, erklären sie das Auseinanderdriften von Volk und Parlament?
Erklären sie die Zustimmung, sie, die sonst auf ihr Stimm - und Wahlrecht verzichten; ihrer Stimm - und Wahlpflicht nicht nachkommen. So denke ich - als schlechte Verliererin.
Ich stimme oft mit den Verlierern, warum bin ich darauf
manchmal stolz und warum macht es mich heute nur traurig?
"Wir sind das Volk" - und wer sind wir 49, 7%? Und was haben wir damit zu tun, dass wir überstimmt worden sind?
Es nur der SVP - Propagandadampfwalze zuzuschreiben,
greift ja wohl leider zu kurz - oder? Moia Grossmann
Wir, damit sind wohl die 50, 3% Ja-Stimmenden gemeint.
50, 3% bei einer rekordhohen Stimmbeteiligung von 56%. Bei den letzten
Nationalratswahlen waren es 48%. 8%, die heute stimmten und damals nicht wählten, erklären sie das Auseinanderdriften von Volk und Parlament?
Erklären sie die Zustimmung, sie, die sonst auf ihr Stimm - und Wahlrecht verzichten; ihrer Stimm - und Wahlpflicht nicht nachkommen. So denke ich - als schlechte Verliererin.
Ich stimme oft mit den Verlierern, warum bin ich darauf
manchmal stolz und warum macht es mich heute nur traurig?
"Wir sind das Volk" - und wer sind wir 49, 7%? Und was haben wir damit zu tun, dass wir überstimmt worden sind?
Es nur der SVP - Propagandadampfwalze zuzuschreiben,
greift ja wohl leider zu kurz - oder? Moia Grossmann
Freitag, 7. Februar 2014
Stille Wandlungen
Enough said ist eine subtile Inszenierung (Nicole Holofencer) über den Alltag von Mittvierzigern und ihren noch kaum erwachsenen Kindern.
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